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Behandlung von Zahnfleischerkrankungen bei Ihrem Zahnarzt in Augsburg.

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Zahnfleischerkrankungen

Durch Bakterien im Zahnbelag entzündet sich das Zahnfleisch. In der Folge können Zahnfleischblutungen beim Zähneputzen und Schwellungen auftreten. Wird die Zahnfleischentzündung nicht behandelt und gestoppt, bildet sich der Knochen zurück und die Zähne lockern sich.

Zahnfleischerkrankungen können gut behandelt werden und zum Stillstand gebracht werden. Lassen Sie sich daher unbedingt helfen bevor die Zähne locker werden.

Neuere Studien belegen, dass Zahnfleischentzündungen das Risiko für einen Gehirnschlag oder einen Herzinfarkt erhöhen. Die Behandlung der Zahnfleischerkrankungen verlängert daher nicht nur das Leben Ihrer Zähne, sondern macht Sie gesünder.

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Zahnfleischerkrankungen brauchen Betreuung

Zahnfleischerkrankungen erfordern in der Regel eine systematische und kontinuierliche lebenslange Betreuung. Es helfen gründliche Mundhygiene, frühzeitiges Eingreifen durch den Zahnarzt, langfristigen Betreuung durch das zahnärztliche Team und eine gesunde Lebensweise. Die wichtigste Maßnahme, um langfristigen Schäden vorzubeugen, ist die professionelle Zahnreinigung. Dabei kommt es v.a. auf die regelmäßige Durchführung an.

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Team Gesamt

Verhinderung von Zahnfleischerkrankungen bei Amedis

Vorsorgeuntersuchungen und professionelle Zahnreinigungen helfen zur Vorbeugung

Um einer Zahnfleischerkrankung vorzubeugen und sie gar nicht zustande kommen zu lassen, beraten wir Sie gerne mithilfe Vorsorgeuntersuchungen und Prophylaxen. Nur so können wir Ihnen helfen, Zahnfleischerkrankungen frühzeitig festzustellen und angemessen zu behandeln, um Ihre Gesundheit zu garantieren.

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Besonders Ihr Zahnfleisch braucht besondere Pflege, lassen Sie sich deshalb von Ihrem Zahnarzt beraten. Zudem empfiehlt es sich zweimal pro Jahr eine Vorsorgeuntersuchung sowie eine Prophylaxe durchführen zu lassen. Meistens ist innerhalb einer Stunde alles erledigt und Sie wissen Bescheid, ob mit Ihrem Zahnfleisch alles in Ordnung ist! Bei der Prophylaxe unterstützen Sie die meisten gesetzlichen Versicherungen. Lassen Sie sich das nicht entgehen.

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Häufig gestellte Fragen:

Zahnfleischbluten ist, neben geschwollenen und geröteten Zahnfleisch ein Anzeichen für eine Zahnfleischerkrankung. Für viele Erwachsene sind Blutstropfen im Waschbecken beim Zähneputzen mittlerweile normal, es sollte jedoch nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Unbehandelt und ignoriert kann es zu Parodontitis kommen, die nicht nur das Zahnfleisch attackiert, sondern auch die Knochen und damit den Hauptgrund für Zahnausfall darstellt.

Glücklicherweise können Sie Zahnfleischerkrankungen, die Sie in frühen Stadien entdecken, wieder Rückgängig machen. Das, ganz einfach, durch verbesserte, tägliche Zahnreinigung und häufige Besuche beim Zahnarzt.

Der Rückzug des Zahnfleisches ist ein Zeichen für eine Zahnfleischerkrankung. Sobald Sie merken, dass der untere Teil Ihrer Zähne sichtbarer wird, ist es Zeit, den Zahnarzt aufzusuchen. Diese Situation ermöglicht nämlich Bakterien, leichter Ihre Zahnwurzeln zu erreichen und auch Ihr Mundraum wir anfälliger für viele weitere Erkrankungen.
Unbehandelt kann zurückgehendes Zahnfleisch zu Zahnausfall, freiliegenden und dadurch sehr schmerzempfindlichen Wurzeln und weiteren Infektionen führen.

Nach einer Zahnfleischoperation, bei der Zahnfleisch am Gaumen entnommen und in den Bereich der Zahnhälse transplantiert wurde sollte man diese Verhaltensregeln beachten:

  • in der ersten Woche nach der OP sollten Sie nicht rauchen und möglichst sich das Rauchen abgewöhnen.
  • um Schwellungen zu vermeiden, sollten Sie am ersten Tag kühlen
  • Die Fäden sollten in Ruhe gelassen werden
  • es sollten in den ersten zehn Tagen keine Zahnzwischenraumreinigungen vorgenommen werden
  • Sie sollten drei Mal täglich eine Spüllösung anwenden, solange die Zahnreinigung eingeschränkt ist