Einsetzen von Implantaten bei Ihrem Zahnarzt in Augsburg.
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Moderne Implantologie – modernste 3-dimensionale Planung
Wir ermöglichen Ihnen alle Verfahren der modernen Implantologie. Wir werden Ihnen den schonendsten und risikoärmsten Weg anbieten, welcher Ihnen die meisten Vorteile bringt. Bei uns erhalten Sie ein Zusammenspiel aus chirurgischem und zahnärztlichem Können und Erfahrung mit hochwertigen Materialien und Hightech-Equipment. Nicht alles ist bei jedem Patienten sinnvoll oder möglich, aber manches macht den Eingriff vorhersehbarer, sicherer, risikoärmer, besser.
Amedis bietet Ihnen die Behandlung durch einen erfahrenen Facharzt für Mund-,Kiefer-, Gesichtschirurgie. Ein Experte, der Humanmedizin und Zahnmedizin studiert hat und anschließend eine Facharztausbildung an einer großen Klinik durchlaufen hat. Das bietet Ihnen Sicherheit!
Auch wenn Sie Begleiterkrankungen wie Diabetes, hohen Blutdruck, etc. haben profitieren Sie von der ärztlichen Expertise. Sprechen Sie vertrauensvoll alle Themen an, die Ihnen auf dem Herzen liegen.
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Was sind Implantate – High Tech Planung mit 3-D Bildern
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die fest mit dem Knochen verwachsen, so dass wie auf eigenen Zähnen fest zubeißen können. Die notwendigen Schritte und Planungen erklären wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. Wir können mit einem hochmodernen strahlenschonenden Röntgengerät dreidimensionale Aufnahmen Ihres Kiefers machen. Das ermöglicht uns eine sichere Planung Ihrer Implantate und einen sehr schonenden Eingriff.
Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie bei Amedis
Bei Amedis profitieren Sie davon, dass Sie im chirurgischen Bereich von Fachärzten für Mund-,Kiefer-Gesichtschirurgie betreut werden. Das sind Spezialisten, die Medizin und Zahnmedizin studiert haben um danach eine Facharztausbildung in Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie an einer großen Klinik zu absolvieren. Dank der jahrelangen Tätigkeit in Kliniken der Maximalversorgungsstufe verfügen unsere Chirurgen über sehr viel Erfahrung gerade bei Patienten mit Begleiterkrankungen. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Die modernen Verfahren, die wir einsetzen, sind oft viel schonender als das was noch bis vor wenigen Jahren möglich war. Selbstverständlich können die Eingriffe, wenn dies erforderlich ist, in Narkose oder Halbschlaf durchgeführt werden. Dazu kooperieren wir mit renommierten und erfahrenen Anästhesisten.
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Leiden Sie unter Begleiterkrankungen und wollen Sie wissen, ob diese Erkrankungen Auswirkungen auf die Implantation haben? Vereinbaren Sie einen Termin und sprechen Sie gerne mit uns. Zusammen mit Ihren behandelnden Ärzten werden wir für Sie die beste Lösung finden.
Termin vereinbaren!Häufig gestellte Fragen:
Dann haben wir gute Nachrichten für Sie. “Zu Schwach” ist Ihr Knochen sicherlich nicht, wahrscheinlich ist gemeint, dass zu wenig von der Knochensubstanz vorhanden ist. Es gibt verschiedene Ersatzmaterialien, die es ermöglichen den Knochen wieder aufzubauen um ein Zahnimplantat zu ermöglichen.
Das Zahnimplantat kann sich sowohl in der Anfangszeit, als auch Jahre später noch lockern. Zwar sitzen bis 98% der Implantate nach guter Pflege noch 10 Jahre später gut im Mund, jedoch gibt es verschiedene Gründe, wieso es sich bei Ihnen gelockert haben könnte.
Eine Entzündung im Mundraum bei der Einsetzung kann beispielsweise dazu führen, dass das Implantat nicht richtig sitzt und nicht im Knochen verwächst. Ein Häufiger Grund ist auch die zu frühe Belastung, nachdem das Implantat bis zu sechs Monate braucht um vollständig zu verheilen.
Ist das Implantat nun locker ist dringend zu einem Zahnarztbesuch zu raten, da Sie sonst den kompletten Verlust des Implantats riskieren.
Sie haben beispielsweise eine Zahnlücke, die man beim Sprechen nicht sieht. Sie stört also dieser fehlende Zahn nicht. Ihr Zahnarzt rät Ihnen aber trotzdem zu einem Implantat. Warum?
Bei Zahnverlust kann es immer zu Kippungen Richtung Zahnlücke bei den Nachbarzähnen kommen. Das hat zur Folge, dass Zähne stärker und falsch belastet werden und aus der Zahnreihe wandern. Muskeln verspannen sich, Schmerzen können entstehen. Deshalb ist es besser dieses Problem gleich mit einem Implantat oder einer Brücke anzugehen